Zu den Berichten der Informationsforen
15. Landeskonferenz 2023:
Präsentationen
14. Landeskonferenz 2019
Zugleich Betreuungskonferenz des BKEW.
Konferenzseite.
13. Landeskonferenz 2018:
Präsentationen
12. Landeskonferenz 2017:
Präsentationen, Bericht, Memorandum BTHG-AG
11. Landeskonferenz 2016:
Präsentationen, Bericht, Bericht Langfassung
10. Landeskonferenz 2015:
Kurzbericht, Langfassung mit Anhang
9. Landeskonferenz 2014
Bericht
8. Landeskonferenz der Angehörigenvertreter
zur kommunalen Teilhabe 2013
„Wenn wir nicht im Kindergarten anfangen, erreichen wir keine Inklusion! Inklusion braucht mehr Geld und ihre Entwicklung braucht Zeit“, so Michael Heck vom Kommunalverband Jugend und Soziales KVJS. Kurzfassung des Berichts
In den meisten Kreisen gibt es Teilhabepläne. Die Landeskonferenz entwickelte fünf Schritte zur Bildung einer Kreiskonferenz der Angehörigen und Betreuer: KAB-Modell 2013.
Die LAG-AVMB-BW erstellt regelmäßig Informationsschriften zu allgemeinen und aktuellen sozialpolitischen Themen, die für Eltern, Angehörige und Betreuer in Baden-Württemberg von Bedeutung sind.
Das Thema dieser Informationsschrift erhält seine Aktualität durch die lauter werdenden Klagen von Eltern, Angehörigen und Betreuern von Menschen mit geistiger Behinderung, aber auch von Ärzten und Klinikleitungen, über die nicht erbrachte oder nicht zu finanzierende "besondere Hilfe": ohne sie scheitern häufig Diagnostik und Behandlung von Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung bei einem Krankenhausaufenthalt.
Eine weitere LAG-Informationsschrift dient der angemessenen Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung beim Zahnarzt. Diese Informationsschrift soll dazu beitragen, dass der Zahnarztbesuch gut vorbereitet stattfinden kann und der behinderte Mensch vom Zahnarzt und den Fachangestellten freundlich empfangen wird. Diese Info ist aufgegliedert in Teil A für Eltern, Angehörige und Betreuer und (auch getrennt herunter zu laden) in Teil B für Zahnärzte und zahnmedizinische Fachangestellte.
Die LAG-AVMB-BW beobachtet mit wachsender Sorge, dass in der Debatte über Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen oft einseitige und verengte Vorstellungen über die Schlüsselbegriffe Selbstbestimmung, Inklusion und Teilhabe zugrunde gelegt werden.
Dezentralisierung und Ambulantisierung sollen und können die Lebensverhältnisse behinderter Menschen gegenüber denen im Heim verbessern. Aus Sicht der Angehörigen dürfen jedoch die Gefahren dieses Umsetzungsprozesses nicht außer Acht gelassen werden: Angesichts fehlender Wahlmöglichkeiten kann von Selbstbestimmung keine Rede sein. Dezentralisierung der Einrichtungen und Regionalisierung der Behindertenhilfe dürfen nicht die Selbstbestimmung und Wahlfreiheit der Bürger mit Behinderung einschränken, sonst wird aus Inklusion "Zwangsinklusion"!
Sieben-Punkte-Plan für eine bessere Gesundheitsversorgung von Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung: Fassung 06/2018
Gesundheitspolitische Kommentare 2018-01 und 2019-03 der LAG bieten aktuelle Meldungen aus dem Gesundheitswesen